Um das angesparte Geld in die Heimat überweisen zu können, mussten die sowjetischen Zivilarbeiter*innen auf der Karte die Empfänger*innen des Geldes angeben. Die Arbeitgeber*innen schickten die Ostarbeiter-Sparkarten dann an das Berliner Büro der Zentralwirtschaftsbank Ukraine (ZWB), die für die Auszahlung des gesparten Geldes an die eingetragenen Empfänger*innen zuständig war. In der Praxis kam es aber kaum zur Auszahlung des Geldes.