ITS-Mitarbeiter*innen schrieben ihr Kürzel (in diesem Fall Cu) sowie das Datum auf die Rückseite der Karten, wenn sie diese in die Nachkriegszeitkartei einordneten. Weil der ITS ein Suchdienst war, wurde die Zentralkartei nicht in ihrer eigentlichen Ordnung belassen. Stattdessen sortierten ITS-Mitarbeiter*innen die Karten des Central Committee im August und September 1954 nach einem alphabethisch-phonetischen System in eine insgesamt 3,5 Millionen Dokumente umfassende Kartei ein, die Nachkriegszeitkartei (Bestand 3.1.1.1). So konnten sie mehrere Karten zu einer Person schneller auf einmal finden.