Die Firma Fluss- und Schwerspatwerke Pforzheim gab nach dem Krieg an, dass sie zivilen Zwangsarbeiter*innen ihre Arbeitsbücher zurückgegeben habe. Es ist heute unklar, wie häufig dies vorkam. Aber es ist eine Erklärung dafür, dass auch Arbeitsbücher – neben weiteren Dokumenten – in den Akten der sowjetischen Prüf- und Filtrationslager erhalten geblieben sind.