Mehrmals war das Ostarbeitersparen auch Thema in Briefen des Sicherheitsdiensts (SD), die in den Arolsen Archives erhalten geblieben sind. Die zuständigen SS-Männer beschrieben darin das zögerliche Sparen der sowjetischen Zivilarbeiter*innen. Diese hatten bemerkt, dass Überweisungen nicht ankamen, und benötigten ihren geringen Lohn oft selbst vor Ort.