In den 1960er und 1970er Jahren untersuchte der ITS im Rahmen von Entschädigungszahlungen die Menschenversuche in verschiedenen Konzentrationslagern. Dabei hatte der ITS auch Kontakt mit Eugène Ost, der fast die gesamte Dauer der Malariaversuche als Schreiber eingesetzt gewesen war. In einem Brief beschreibt er, wie die Karteien vor der Zerstörung gerettet wurden.