Die Karteikarte der Engländerin Marie Sebire gibt an, dass ein Brief vom Juni 1943 über ihren Internierungsort Auskunft gegeben hat. In der dazugehörigen Akte ist der genannte Brief des Innenministeriums allerdings nicht erhalten. Dafür gibt es darin ein Nachkriegsschreiben des Roten Kreuzes, aus dem der handschriftliche Hinweis zur Familie auf der Karteikarte übernommen wurde.