Die Amtsgruppe D war immer auf der Suche nach Häftlingen, die eine bestimmte Ausbildung hatten. Sie sollten in ihrem Beruf als Facharbeiter eingesetzt werden. Die Arbeitsstatistik im KZ Buchenwald meldete in einem Schreiben im Juli 1944 beispielsweise einen technischen Zeichner, einen Maschinenbaukonstrukteur und einen Ingenieur.