Zusammen mit den Transportlisten erhielt die Vermögensverwertungsstelle von der Gestapo die Aufforderung, das Vermögen der Deportierten einzuziehen. Mit dem im Schreiben genannten „4. großen Alterstransport“ wurden am 17. März 1943 fast 1200 Berliner Jüdinnen und Juden nach Theresienstadt deportiert. Vor allem viele ehemalige Soldaten, die im Ersten Weltkrieg für Deutschland gekämpft hatten, waren diesem Transport zugeordnet. Andere Transporte gingen von Berlin in das Ghetto Lodz/Litzmannstadt, nach Riga oder in das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz.