Für Mila Baschkirowa gibt es in den Arolsen Archives zwei Aufenthaltsanzeigen. Die erste wurde ausgefüllt, als sie im Juli 1942 in Stuttgart-Untertürkheim als Zwangsarbeiterin bei Daimler-Benz registriert wurde. Zwei Jahre später, im März 1944, wurde sie zur Zwangsarbeit nach Ebingen auf der Schwäbischen Alb geschickt. Dort wurde für sie erneut eine Aufenthaltsanzeige ausgefüllt.