Abschrift eines Briefes an das Gau Arbeitsamt Süd Hannover Braunschweig vom 8. September 1944. Darin informierte das PDL Amersfoort über den Transport von über 1000 Häftlingen in das KZ Neuengamme. Diese wurde von dort verteilt, um an verschiedenen Orten Zwangsarbeit zu leisten. 150 von ihnen mussten unter anderem bei Krupp in Essen arbeiten, 100 für die Auto Union Werke bei Chemnitz und 150 Häftlinge wurden nach Eberswalde zu den Märkischen Stahlwerken gebracht.