Eine der wenigen frühen Effektenkarten in den Arolsen Archives wurde 1934 für Richard Kofke, vermutlich im KZ Oranienburg, ausgestellt. Das Effekten-Verzeichnis, das im November 1933 für Willi Boepple im Polizei-Präsidium Stuttgart ausgestellt wurde, erinnert in der Gestaltung schon an die späteren Effektenkarten in den Konzentrationslagern.