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IRO Karte (Britische Besatzungszone)

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Diese Variante der IRO Karte stammt aus der Britischen Besatzungszone. Ebenso wie bei der IRO Karte der Französischen Besatzungszone sind auch hier nur die Eckdaten bekannt. Aufgrund der Stempel und Angaben ist aber davon auszugehen, dass IRO-Mitarbeiter*innen diese Karten für DPs führten, die sich ab Juli 1947 in der Britischen Besatzungszone aufhielten. Auf den Karten notierten sie die persönlichen Angaben der DPs, also den Namen, den Geburtstag, eine Registrierungsnummer, die Nationalität und den Geburtsort. Sie vermerkten auch, inwieweit der DP Unterstützung durch die IRO erhielt, ob und wenn ja in welchem Umfang sie oder er also eligible (berechtigt) war. Auf der Rückseite finden sich meist Angaben zum CM/1-Antrag und zur Frage, ob IRO-Mitarbeiter*innen diesen zerstört haben oder nicht. Dies passierte, wenn die Versorgung der DPs nicht mehr in ihrem Verantwortungsbereich lag, weil die DPs emigriert oder in ihre Herkunftsländer zurückgekehrt waren oder sie sich entschieden hatten, in Deutschland zu bleiben.
Eine Besonderheit stellt auf diesen Karten der Stempeldischarged to (entlassen nach) dar, der sich auf den Vorder- oder den Rückseiten der Karten befinden kann. Dieser Stempel bedeutet, dass die Person für die britischen Streitkräfte gearbeitet hat.

Diese Variante der IRO Karte stammt aus der Britischen Besatzungszone. Ebenso wie bei der IRO Karte der Französischen Besatzungszone sind auch hier nur die Eckdaten bekannt. Aufgrund der Stempel und Angaben ist aber davon auszugehen, dass IRO-Mitarbeiter*innen diese Karten für DPs führten, die sich ab Juli 1947 in der Britischen Besatzungszone aufhielten. Auf den Karten notierten sie die persönlichen Angaben der DPs, also den Namen, den Geburtstag, eine Registrierungsnummer, die Nationalität und den Geburtsort. Sie vermerkten auch, inwieweit der DP Unterstützung durch die IRO erhielt, ob und wenn ja in welchem Umfang sie oder er also eligible (berechtigt) war. Auf der Rückseite finden sich meist Angaben zum CM/1-Antrag und zur Frage, ob IRO-Mitarbeiter*innen diesen zerstört haben oder nicht. Dies passierte, wenn die Versorgung der DPs nicht mehr in ihrem Verantwortungsbereich lag, weil die DPs emigriert oder in ihre Herkunftsländer zurückgekehrt waren oder sie sich entschieden hatten, in Deutschland zu bleiben.
Eine Besonderheit stellt auf diesen Karten der Stempeldischarged to (entlassen nach) dar, der sich auf den Vorder- oder den Rückseiten der Karten befinden kann. Dieser Stempel bedeutet, dass die Person für die britischen Streitkräfte gearbeitet hat.

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Pytania i odpowiedzi

  • Co w e-Guide oznacza słowo "wariant"?

    e-Guide rozróżnia pomiędzy kartami głównymi i wariantami. Wynika to z tego, że jeden typ dokumentów jest czasami dostępny w różnych wersjach, które mogą się od siebie znacznie różnić.

    Karty główne to standardowe dokumenty, które szczególnie często używane były w obozach koncentracyjnych, obozach dla osób przemieszczonych oraz podczas rejestrowania pracowników przymusowych i na temat których dostępnych jest wiele informacji. W Arolsen Archives dostępne są również warianty, które wprawdzie miały ten sam cel, co odpowiadająca im karta główna, jednak różnią się wyglądem. Wynika to z różnych przyczyn: czasami w obozach zamiast standardowych wersji stosowano specjalnie przygotowane karty. Często wynikało to też z faktu, że najpierw używano indywidualnych kart i kwestionariuszy, a dopiero później wprowadzono ujednolicone formularze.

     

  • Posiadają Państwo dodatkowe informacje na temat tego dokumentu?

    Jeżeli posiadają Państwo dalsze informacje dotyczące tego lub innego dokumentu znajdującego się w e-Guide, będziemy wdzięczni za kontakt na adres eguide@arolsen-archives.org. Opisy dokumentów są regularnie poszerzane – udaje się to z najlepszym skutkiem dzięki wspólnemu gromadzeniu wiedzy.

Hilfe zu Varianten von Dokumenten

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